Initiativ

Nachhaltige Geschichten
aus der Region –
im neuen unw-Blog

Von Unternehmensberatung bis Gartenkultur

UNW – diese Abkürzung ist vielen Ulmern und vor allem Unternehmen aus der Donaustadt ein Begriff. Der Ulmer Initiativkreis für nachhaltige Wirtschaftsentwicklung ist in unterschiedlichsten Bereichen aktiv. „Wir unterstützen Unternehmen dabei, nachhaltig zu sein, ohne dafür große Projekte anzustrengen“, erklärte Magdalena Ulmer.


Energie für Kinder aufbereitet

Dass schon im Kindesalter gelernte Verhaltensweisen am besten hängen bleiben, ist weit bekannt. Den Grundsatz macht sich seit einigen Monaten die Regionale Energieagentur Ulm zu Nutze, die in den Städten Ulm und Neu-Ulm und in den umgebenden Landkreisen Privatleute bei der Gebäudemodernisierung und beim Energiesparen berät. In 15 Projektkindergärten in Ulm und Neu-Ulm lernen nun [..]


Auszubildende lernen Umweltbewusstsein

Das Handwerk hat den Umweltschutz erkannt und will sein Scherflein beitragen. Frühzeitig sollen die Lehrlinge auf die Situation aufmerksam gemacht werden, damit sie, wenn sie dereinst Entscheidungsträger in ihren Betrieben sind, den Umweltschutz nicht nur im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben, sondern auch darüber hinaus verwirklichen.


Guter Geschmack ist alternativlos

An Tagen wie diesen erinnert sich Gunter Czisch an die Hirnsuppe seiner Großmutter und ihren fürsorglichen Rat: „Iss‘ des, des isch g’sund.“ Und vor allem erkenntnisreich: „Wer isst schon gerne, was einem nicht schmeckt?“ Gerade im Bereich der Schülerverpflegung haben an dieser Frage einige zu kauen, und nicht wenige Reformer drohen, sich daran die Zähne [..]


Azubis für den Klimaschutz

Zum Regio-TV-Beitrag …


Professor Martin Müller zum Thema nachhaltige Ernährung

Drei Dinge, die bei Ihnen gerne auf dem Teller landen?
MARTIN MÜLLER: Fisch, Salat, insbesondere Rucola, Olivenöl.

Drei Dinge, die bei Ihnen niemals auf den Teller kommen?
Haselnüsse, Erdnüsse, Paprika, alles wegen Unverträglichkeit.

Drei Anlässe, zu denen Sie selbst kochen?
Mich zum Kochen zu bringen ist recht schwer, allerdings …


Gemeinwohl-Orientierung bringt Unternehmen langfristig Vorteile

Können Unternehmen so wirtschaften, dass sie selbst und zugleich auch das Gemeinwohl dabei profitieren? Der Outdoor-Ausrüster Vaude in Tettnang ist wohl das bekannteste der europaweit 350 Unternehmen, das diese Frage bejaht. Der Initiative, die sich für ein Umdenken in der Wirtschaft zugunsten des Gemeinwohls einsetzt, schließen sich neben immer mehr Firmen auch öffentliche Player wie [..]


Schritte zur Charta für Nachhaltigkeit

Im Vordergrund stand dabei die Teilnahme an der Wirtschaftsinitiative Nachhaltigkeit (WIN-Charta) des Stuttgarter Landesumweltministeriums. Bei der Info mit 30 regionalen Unternehmen wurde deutlich, dass die Charta alle drei Säulen der Nachhaltigkeit abdeckt: Ökonomie, Ökologie und Soziales. Peter Wüstner vom Ministerium informierte in der vh über die Leitsätze der Charta, die man schrittweise umsetzen und öffentlichkeitswirksam [..]


Öko-Label am T-Shirt ist Kunden egal

Warum sind in großen Textilfabriken in Bangladesh die Notausgänge verschlossen? Damit keiner reinkommt, weil die Betreiber Schutzgeld zahlen müssen und sie sich vor Brandanschlägen fürchten. Auch deshalb kamen beim Einsturz einer Fabrik 1000 Menschen ums Leben. Das war vor zwei Jahren. Was hat sich danach geändert?