Schlagwort: PV-Anlage

  • Schon gewusst? Strom vom eigenen Dach für ca. 10 ct./kWh erzeugen

    Eine Photovoltaik-Dachanlage mit 4 kWp installierter Leistung produziert jährlich rund 1.000 kWh je kWp. Damit erreicht sie einen Jahresertrag von 4 x 1.000 kWh = 4.000 kWh.
    Zum Vergleich: Dies entspricht im Durchschnitt etwa dem Jahresstromverbrauch einer vierköpfigen Familie.

    Wie wird auch Ihr Dach zum Stromerzeuger? Sie können direkt bei einer örtlichen Installationsfirma anfragen oder eine persönliche Beratung durch die Energieagentur in Anspruch nehmen –unabhängig, individuell und in der Erstberatung kostenlos. Einfach direkt einen Termin vereinbaren:

    Für Ulm und Alb-Donau-Kreis: Regionale Energieagentur Ulm gGmbH, Tel.: 0731 173 270; info@regionale-energieagentur-ulm.de; www.regionale-energieagentur-ulm.de

    Für den Landkreis Biberach: Energieagentur Biberach; Tel. 07351 372374; info@energieagentur-biberach.de; https://www.energieagentur-ravensburg.de/ 

  • Jahresrückblick – Reichlich Sonnenstrom geerntet?

    Dieses Jahr war ja wieder sehr sonnenreich – zumindest an den meisten Orten unserer schönen Donau-Iller-Region. Haben Sie mit Ihrer Photovoltaikanlage auch schon (fast) Ihr Jahressoll erreicht? Übrigens kann man die eigenen PV-Erträge beim Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V. melden und mit denen von anderen Anlagen vergleichen: https://www.pv-ertraege.de

    Und nicht vergessen: Sich freuen, dass man einiges an CO2 eingespart hat!

    Noch keine Anlage auf dem Dach? Dann schnell einen Beratungstermin vereinbaren – der nächste sonnenreiche Sommer (und Frühling und Herbst) kommt bestimmt:

    Für Ulm und Alb-Donau-Kreis: Regionale Energieagentur Ulm gGmbH, Tel.: 0731 173 270; info@regionale-energieagentur-ulm.de; www.regionale-energieagentur-ulm.de

    Für den Landkreis Biberach: Energieagentur Biberach; Tel. 07351 372374; info@energieagentur-biberach.de; https://www.energieagentur-ravensburg.de/ 

  • Photovoltaik-Liga Baden-Württemberg

    Photovoltaik-Netzwerk Donau-Iller informiert über den aktuellen Stand.
    Im dritten Quartal 2020 haben Hauseigentümer, Unternehmen und Kommunen im Südwesten Solarstromanlagen mit einer installierten Leistung von rund 135 Megawatt errichtet. Damit schwächte sich der Zubau gegenüber dem sehr guten zweiten Quartal 2020 mit 139 Megawatt Zubau um 4 Megawatt leicht ab. Das Land verfügt nun im Ganzen über knapp 6,4 Gigawatt installierter Photovoltaik-Leistung. 

    Photovoltaik-Liga Baden-Württemberg: Zubau bei Photovoltaik-Dachanlagen im 3. Quartal 2020 nach Regionen im Südwesten. © Photovoltaik-Netzwerk Baden-Württemberg

    Bei dem gewichtigen Segment Dachanlagen liegt der Zubau pro Einwohner in der Region Donau-Iller, wie in den letzten beiden Quartalen an der Spitze unter den zwölf Südwestregionen: Damit bleibt diese Region auch in diesem Quartal Meister der Photovoltaik-Liga Baden-Württemberg. Pro Einwohner wurden hier gut 23 Watt PV-Leistung neu hinzugebaut. Ein ähnliches Bild bietet sich auch beim Anlagenbestand auf den Dächern. Hier liegt die Region Donau-Iller mit knapp 1.133 Watt Peak pro Einwohner auf Platz eins.

     

    Durchschnittlicher Jahresstromverbrauch: 6.350 kWh Strom pro Kopf und Jahr in  Baden-Württemberg
    Der Bruttostromverbrauch pro Kopf beträgt derzeit in Baden-Württemberg 6.350 kWh pro Jahr. Das ist der gesamte im Baden-Württemberg benötigte Strom, also der Strom der im Gewerbe und im Haushalt verwendet wird, geteilt durch die Einwohnerzahl. Für die bessere Größeneinordnung der Zahlen: 

    Photovoltaik-Liga Baden-Württemberg: Installierte Photovoltaik-Leistung im 3. Quartal 2020 nach Regionen im Südwesten. © Photovoltaik-Netzwerk Baden-Württemberg

    Um diese Strommenge theoretisch komplett über Photovoltaik zu erzeugen, müsste für jeden Einwohner eine Leistung von circa 6,35 kWp installiert werden. Das entspricht einer Fläche von circa 32 Quadratmetern belegt mit Photovoltaik-Modulen. Bei dieser Betrachtung ist noch nicht berücksichtigt, dass künftig mehr erneuerbarer Strom benötigt wird, um zum Beispiel die fossilen Brennstoffe im Verkehr und zur Beheizung der Gebäude zu ersetzen. Klar ist, für die Energiewende brauchen wir alle verfügbaren erneuerbaren Energien, nicht nur die Photovoltaik.
    Die Daten basieren auf den Daten der Bundesnetzagentur für neue Anlagen ab dem Jahr 2019 und der LUBW für Bestandsanlagen bis 2018. Darin teilweise vorhandene offensichtliche Unstimmigkeiten wie zum Beispiel Leistungsangaben in Watt statt Kilowatt und falsche Zuordnung zu Postleitzahl und Gemeindeschlüssel wurden soweit wie möglich bereinigt. Trotz sorgfältiger Auswertung sind weitere fehlerhafte Zuordnungen aufgrund der Datenlage nicht ausgeschlossen. Stand der Daten: Dezember 2020.

    Rangliste für Städte mit größtem Zubau an Dachanlagen pro Einwohner
    Verglichen wurden Orte/Städte, die ähnliche Einwohnerzahlen haben. Hier konnte die Universitätsstadt Ulm den Sieg unter den Großstädten holen. 

    Rangliste für Städte mit größtem Zubau an Dachanlagen pro Einwohner im 3. Quartal 2020 © Photovoltaik-Netzwerk Baden-Württemberg

    Photovoltaik-Netzwerk Donau-Iller berät
    Was beim Erwerb und Betrieb von Photovoltaikanlagen zu beachten ist, erfahren interessierte Hauseigentümer, Unternehmen und Kommunen bei den Experten des Photovoltaik-Netzwerkes Donau-Iller. Das Netzwerk wird vom Umweltministerium Baden-Württemberg finanziell unterstützt. Photovoltaik-Anlagen liefern in der Regel 30 Jahre und länger Strom. Bereits nach rund neun bis elf Jahren haben sie sich finanziell ausgezahlt. Das reduziert die Stromkosten und trägt zum Klimaschutz bei.

     

    Was ist die Photovoltaik-Liga Baden-Württemberg?
    Die Photovoltaik-Liga Baden-Württemberg ist einerseits eine Rangliste der beim Solarstromausbau erfolgreichsten Regionen, Landkreise und Kommunen im Südwesten. Andererseits eine umfangreiche Datenquelle zum aktuellen Photovoltaik-Stand. Die Zubauzahlen werden ausgewertet und in Grafiken, Tabellen und Diagrammen dargestellt. Die Photovoltaik-Leistung auf Dächern wird in Watt pro Einwohner angegeben und die von Freiflächenanlagen in Watt pro Hektar umgerechnet. Das macht Regionen mit unterschiedlicher Bevölkerungsdichte und Größe miteinander vergleichbar. 

  • Wintersonnenwende – Zeit nach vorne zu schauen

    Jetzt schon an den nächsten Sommer denken: Wie wäre es, endlich die Planung für eine eigene Photovoltaik-Anlage anzugehen? Jetzt sind zwar die kürzesten Tage des Jahres, aber dafür kann man ja auch die Nacht verwenden 😉

    Sie sind schon Stromerzeuger? Wie viel Strom hat Ihre PV-Anlage in diesem Jahr produziert? Bald ist wieder der Ablesezeitpunkt gekommen – schnell den Zählerstand zum 31.12. an den Netzbetreiber melden und sich bald über die Einspeisevergütung freuen.

  • Jetzt Platz sichern für kostenfreie Speicher- und PV-Schulung in 2021

    Für Baufrauen und -herren sowie HausbesitzerInnen mit und ohne PV-Anlage sowie einer großen PV-Anlage, die demnächst 20 Jahre alt wird, bietet das WBZU unterschiedliche Schulungen an.

    Sie überlegen schon lange, sich eine PV-Anlage bzw. einen Speicher zuzulegen? Was bringt überhaupt ein Batteriespeicher? Dazu möchten Sie sich zunächst einmal herstellerneutral informieren? Oder: Sie müssen die Heizung erneuern u. damit unterliegen Sie der Pflicht, Erneuerbare Energien zu nutzen und wollen dieser Pflicht mit einer PV-Anlage nachkommen? Oder: Sie haben z.B. 10 kWp an PV auf dem Dach installiert und demnächst läuft die Förderung aus?

    Sämtliche Ihrer Fragen werden an praktischen Anschauungsobjekten beantwortet.

    Termine und Anmeldung unter www.wbzu.de.

    Schulungsort: WBZU -Weiterbildungszentrum für innovative Energietechnologien der Handwerkskammer Ulm; Helmholtzstr. 6; 89081 Ulm.

  • UWS berichtet über Balkon-Photovoltaik und Smart Urban Gardening

    Für Mieter*Innen ist es meist schwierig, eine eigene Fläche für eine Photovoltaik-Anlage zu finden. Alternativen bieten spezielle Photovoltaikanlagen, die platzsparend an den Balkon angebracht werden können. Die UWS informiert über das Projekt auf Seite 8 in ihrem neuen Magazin. 

    Auch das Smart Urban Gardening Projekt wird auf den Seiten 10 und 11 im neuen Magazin behandelt. Dabei geht es um moderne Hochbeeten, die mit intelligenten Sensoren ausgestattet sind. 

    Das ganze Magazin finden Sie hier

  • Bereitstellung eines Solaratlas für den Landkreis Biberach

    Die Energieagentur Biberach und der Landkreis Biberach veröffentlichen einen frei zugänglichen Solaratlas mit wichtigen Informationen zum Solarpotenzial Ihres Hauses.
    „Sonnenstrom ist nachhaltig, erneuerbar, CO2-neutral, vor Ort unendlich verfügbar und für jeden Hausbesitzer auch wirtschaftlich absolut interessant. Es wäre nahezu fahrlässig, z. B. bei anstehender Haus- und Dachsanierung nicht über die Installation einer Solaranlage nachzudenken.“, fordert Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Ravensburg. Insgesamt sind im Landkreis rund 100.000 Dachflächen für Photovoltaik geeignet! Mit der Belegung dieser Flächen, abzüglich der bestehenden PV-Anlagen, könnten rund 850 Mio. kWh Strom erzeugt und somit der gesamte Stromverbrauch im Landkreis Biberach mit Solarstrom „Made im Landkreis Biberach“ gedeckt werden.

    Mit Photovoltaik Strom selbst erzeugen
    Selbst erzeugter, sauberer Strom mittels Photovoltaik ist heute technisch ausgereift, effizient, und in jedem Gebäude installierbar – und das ohne wirtschaftliches Risiko. „Die meisten Dächer sind genehmigungsrechtlich unproblematisch, so dass entsprechende Anlagen schnell angebracht werden können.“, erläutert Landrat Dr. Heiko Schmid.
    Mit bis zu 1.700 Sonnenstunden finden sich im sonnenverwöhnten Baden-Württemberg die idealen Voraussetzungen, um eine PV-Anlage wirtschaftlich zu betreiben, unabhängig von der Einspeisevergütung. Bei Nutzung des eigenen Stroms, muss dieser nicht extern eingekauft werden. Hierdurch reduziert sich automatisch die Abhängigkeit von Energieimporten und damit verbundenen Strompreisschwankungen.
    Eigenverbrauch ist das Stichwort, wie das Beispiel der Kreissparkasse Biberach zeigt. Auf dem Dach ihres Erweiterungsbaus in Biberach am Zeppelinring befindet sich eine Photovoltaikanlage, die den Strom für einen Teil der energieeffizienten Haustechnik erzeugt. „Sie gehört zu unserem umfassenden Nachhaltigkeitsengagement,“ berichtet Vorstandsvorsitzender Martin Bücher. „Aktuell prüfen wir gerade weitere Photovoltaik-Standorte, um CO2-Emissionen zu reduzieren. Da kommt uns der Solaratlas, den wir finanziell unterstützen, sehr gelegen.“

    Benutzerfreundliche Oberfläche des Solaratlasses und der Internetseite erleichtern die Nutzung
    Dachbesitzer können hier einfach selbst herausfinden, ob eine Photovoltaikanlage auf dem eigenen Dach in Frage kommt – „und das lässt sich in den meisten Fällen mit Ja beantworten“, sagt Walter Göppel und ergänzt: „Mit Hilfe des Solaratlasses können Sie Ihr Haus ganz einfach über die Adresssuche finden. Dank eines Farbcodes erkennen Sie direkt die potenzielle Eignung Ihrer Dachfläche. Mit einem Klick darauf können Sie zusätzlich die Personenanzahl im Haushalt eingeben und relevante Informationen zum Gebäude abrufen, wie mögliche Kosteneinsparungen und Energieerzeugung mit Photovoltaik-Anlage, Investitionskosten, Wirtschaftlichkeit und so weiter. Ein wesentliches Alleinstellungsmerkmal des Solaratlasses ist zudem die produktneutrale Berechnung der Wirtschaftlichkeit.“ Mit dem Solaratlas weiß man, wo und in welcher Größe PV-Anlagen sinnvoll installiert werden können. Er ist kostenlos und einfach zu benutzen. Alle benötigten Informationen und Berechnungen können als Steckbrief (pdf-Dokument) exportiert und gespeichert werden. „Dank des Solaratlasses können Sie sich ein klares Bild der möglichen Energie- und Kosteneinsparungen verschaffen“, betont Landrat Dr. Heiko Schmid. Der Solaratlas des Landkreises Biberach ist unter
    www.ea-bc.de/solaratlas online.

    Der Landkreis Biberach ist Teil der landesweiten „Solaroffensive“
    Nicht nur der Landkreis, ganz Baden Württemberg geht in die “Solaroffensive” – mit Hilfe von 12 regionalen Netzwerken wird das Thema Photovoltaik landesweit in die Bürgerschaft getragen. Die Region Donau-Iller ist durch die Energieagenturen Biberach und Ulm vertreten.
    Landrat Dr. Heiko Schmid steht voll hinter der Landesinitiative: „Wir sind absolut vom verhältnismäßig leicht erschließbaren Photovoltaikpotenzial im Landkreis überzeugt und legen uns jetzt ins Zeug. Wir wünschen uns, dass möglichst viele Hausbesitzer mitmachen und sich für eine Photovoltaikanlage entscheiden. Informieren Sie sich direkt bei unseren Experten der Energieagentur.“

    Sie haben Fragen?
    Informationen gibt es kostenfrei beim PV-Netzwerk Donau-Iller über die Energieagentur Biberach unter 07351 – 37 23 74 oder bei der Energieagentur Ravensburg unter 0751– 764 70 70.
    Fragen können auch persönlich im Rahmen einer Energieberatung in der Beratungsstelle der Energieagentur oder direkt beim Verbraucher zu Hause beantwortet werden.

  • Registrierung PV-Anlage und Speicher im Marktstammdatenregister

    An alle Betreibende von PV-Anlagen und Speichern: Seit dem 31.01.2019 müssen alle Neuanlagen innerhalb von 4 Wochen nach Inbetriebnahme beim Marktstammdatenregister registriert werden. Dies gilt auch für Bestandsanlagen – allerdings ist die Frist mit 2 Jahren hier großzügiger. Hierfür muss die Registrierung im Marktstammdatenregister also bis 31.01.2021 erfolgen, ansonsten verliert man den Vergütungsanspruch nach EEG. Vor allem Eigentümer älterer PV-Anlagen haben diesen entscheidenden Schritt noch nicht getan. Selbst Anlagen, die ihre EEG-Vergütung zum Jahresende verlieren, müssen im Marktstammdatenregister angemeldet werden.

    Weitere Infos: [icon name=”external-link-square” class=”” unprefixed_class=””] www.marktstammdatenregister.de/

  • Solaranlage? Mach dein Dach voll!

    Auf Millionen Dächern von Einfamilienhäuser fehlt etwas Entscheidendes: Die Photovoltaikanlage.

    Fehlende Informationen oder die vermeintlich komplexe Realisierung verhindern häufig den Bau der eigenen Solaranlage. Dabei sind die positiven Aspekte für den Klimaschutz enorm. Eine Photovoltaikanlage spart jährlich viele Tonnen Kohlendioxid ein.

    Dieser Podcast erläutert an Beispielen, dass der Bau einer Solaranlage kein Hexenwerk ist, ob eine Batterie oder ein Smart-Home-System sinnvoll sind, welche Rolle das Finanzamt spielt und was sonst noch zu beachten ist.

    [icon name=”podcast”] Hören Sie diesen Podcast hier …

    [icon name=”external-link”] Das ist eine gute Frage PODCAST – von Cornelia und Volker Quaschning

  • Photovoltaik-Pflicht mit Verpachtungskataster

    Ziel des Gutachtens war es, verschiedene Ausgestaltungsoptionen für eine Photovoltaik-Pflicht (PV-Pflicht) zu untersuchen und zu bewerten. Oft werden Photovoltaik-Anlagen (PV-Anlagen) nicht gebaut, obwohl sie wirtschaftlich wären. In anderen Fällen werden kleinere PV-Anlagen installiert, obwohl auf dem Dach noch mehr Fläche verfügbar wäre. Eine PV-Pflicht könnte dazu beitragen, das große verfügbare Potenzial zu erschließen und die Nutzung von Dachflächen für die Erzeugung von Solarstrom selbstverständlich werden zu lassen.
    In der vorgeschlagenen Variante können sich die verpflichteten Eigentümer entscheiden, eine PV-Anlage zu installieren und selbst zu betreiben, oder ihre Dachfläche in ein Verpachtungskataster einzutragen, damit die Fläche von Dritten für den Betrieb einer PV-Anlage gepachtet werden kann. Die Wirtschaftlichkeit der Fläche würde sich dadurch erweisen, dass eine PV-Anlage installiert und in Betrieb genommen wird – entweder vom Eigentümer oder von einem Dritten: Es wird also eine Nutzungs- oder Katasterpflicht vorgeschlagen.
    Das Verpachtungskataster würde Transparenz zwischen Angebot und Nachfrage schaffen und helfen, die unterschiedlichen Beteiligten zu vermitteln. Der wirtschaftliche Gewinn, den die Verpflichteten durch den Betrieb einer PV-Anlage oder durch die Verpachtung einer Gebäudefläche erzielen, erhöht die Akzeptanz dieser Maßnahme in der Bevölkerung.

    Das gesamte Gutachten finden Sie [icon name=”file-pdf-o” class=”” unprefixed_class=””] hier.