Kurzmitteilungen

  • Regionale Energiewende Süddeutschland

    Die Veranstaltung in Neu-Ulm stellt Handlungsmöglichkeiten und Geschäftsmodelle vor und erläutert bestehende gesetzliche Rahmenbedingungen.

    • Gemeinsam sind wir stark: Stadtwerke- und Kommunenverbund zur Risikominimierung
    • Mieterstrommodelle: Wie Genossenschaften, Kommunen und Wirtschaft erfolgreich sind
    • Stadt, Land, Netz: Franken baut an der Stromvermarktung der Zukunft
    • Kommunale Wärmewende: Im Quartier spielt die Musik
    • Expertenrunde: Fragen aus dem Publikum zu Herausforderungen und Lösungsansätze bei Windprojekten?

    Geschäftsmodelle und Handlungsmöglichkeiten für Wirtschaft und Kommunen: Die regionale Energiewende schreitet voran. Immer mehr dezentrale, erneuerbare Kraftwerke erschließen die Potenziale vor Ort. Speicher und Sektorenkopplung bekommen immer größere Bedeutung. Diese fundamentale Umwandlung unserer Energieversorgung bringt neue Herausforderungen und Chancen für Kommunen, Stadtwerke, Energiegenossenschaften sowie Mittelstand mit sich.

    Teilnahmegebühr

    116,00 € | 58,00 € BWE-Mitglieder, zzgl. 19% USt. (Inklusivleistungen)
    Zum Buchungsformular

    Behördenpreis: 29,- EUR p.P. für Kommunalvertreter, Ministeriums-, Landesbehörden- u. Landkreismitarbeiter, Bürgermeister, Landräte, Landtagsabgeordnete. Anmeldung per E-Mail: seminare@wind-energie.de

    Zielgruppen

    Energieversorgungsunternehmen, Sachverständige, Hersteller von Windenergieanlagen, Behördenmitarbeiter, Netzbetreiber, Stadtwerke, Politik

    Hier finden Sie das Programm: Regionale Energiewende Süddeutschland.

    Veranstalter

    Angeboten wird die Veranstaltung von der Agentur für Erneuerbare Energien – mit freundlicher Unterstützung des Bundesverbandes Erneuerbare Energie e.V. und des Bundesverbandes WindEnergie e.V.

  • VII. Ulmer Hochschultage Ökosoziale Marktwirtschaft und Nachhaltigkeit

    Ulmer Hochschultage 2017 ‒ 2. Tag

    Beginn

    Mittwoch, 18.  Oktober 2017 – 19:00 Uhr

    Ort

    Stadthaus Ulm
    Münsterplatz

    Vortrag

    Prof. Dr. Okko Herlyn, Hochschule Bochum

    Grußworte

    Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Franz Josef Radermacher
    Tim von Winning, Bürgermeister der Stadt Ulm, Fachbereich Stadtentwicklung, Bau und Umwelt

    Öffentliche und kostenfreie Veranstaltung

  • VII. Ulmer Hochschultage Ökosoziale Marktwirtschaft und Nachhaltigkeit

    Wie können wir unsere Gesellschaft zukunftsfähig und nachhaltig gestalten? Wie kann eine ökologisch-soziale Wende realisiert werden? Seit 2010 bieten die Ulmer Hochschultage eine Plattform, um diese Fragen zu diskutieren.

    Ulmer Hochschultage 2017 ‒ 1. Tag

    Dienstag, 17.  Oktober 2017

    Ort

    Universität Ulm
    Bereich Ost 
    O23/2619 – Hörsaal Innere Medizin

    Ablauf

    ab 18:30 Uhr
    „Markt der Möglichkeiten“
    Lokale Initiativen stellen sich vor
    Catering
    19:00 Uhr
    Begrüßung
    Tobias Orthen, FAW/n, Hochschulgruppe Nachhaltigkeit
    19:05 Uhr
    Einführung in die Thematik
    Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Franz Josef Radermacher
    FAW/n, Institut für Datenbanken und Künstliche Intelligenz, Uni Ulm
    19:15 Uhr
    „Risiken der Globalisierung, Risiken der modernen Welt – Was kommt auf uns zu“ 
    Prof. Dr. Gunnar Heinsohn
    Uni Bremen
    20:30 Uhr
    Pause und Markt der Möglichkeiten
    Catering
    20:45 Uhr
    Fishbowl-Diskussion “Nachhaltige Uni Ulm?”
    mit
    Bürgermeister Tim von Winning, Stadt Ulm, Fachbereich Stadtentwicklung, Bau und Umwelt,
    Prof. Dr. Joachim Ankerhold, Vizepräsident der Uni Ulm
    Johannes Geibel, Vorstand netzwerk n
    Moderation:
    Michael Flohr, netzwerk n
    Anschließend
    „Markt der Möglichkeiten“
    Initiativen stellen sich vor
    und Stehempfang mit Catering
     

    Anfahrt

    Auto: 
    Anfahrt und Parken über Parkplatz Uni Nord möglich.

    ÖPNV:
    Haltestelle “Universität Süd” (Buslinie 3) 

  • Energie- und Klimaschutzexperten fordern stärkere CO2-Bepreisung

    Energie- und Klimaschutzexperten fordern stärkere CO2-Bepreisung

    15 führende Energie- und Klimaschutzexperten haben in einer gemeinsamen Erklärung dazu aufgerufen, den ökonomischen Rahmen der Energiewende neu auszurichten und dabei einen stärkeren Fokus auf die Vermeidung von CO2 zu legen. Hierfür hat die Experteninitiative entlang der bereits existierenden Vorschläge zur CO2-Bepreisung gemeinsame Leitplanken identifiziert und in einem konkreten Vorschlag für die anstehenden Koalitionsverhandlungen zusammengeführt. Mit dem geltenden System an Steuern, Abgaben und Umlagen würde Deutschland seine Klimaschutzziele verfehlen. Ein neuer ökonomischer Rahmen mit einer stärkeren Bepreisung von CO2 könne dagegen Klimaschutz und Energiewende zum Fortschrittsprojekt machen. Das Vorhaben solle daher eine besonders hohe Priorität haben.

    „Unsere Initiative soll Mut machen und ein konkreter Impuls für die anstehenden Koalitionsgespräche sein“,  betonte Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Energie-Agentur (dena), der zu dieser Initiative eingeladen hatte. „Unser Vorschlag würde zu mehr Marktwirtschaft und auch mehr Fokussierung bei der Energiewende führen. Er ist auch eine Chance, vielfach angemahnte Änderungen bei den Abgaben- und Umlagen voranzubringen. Meines Erachtens also durchaus passend zu dem, was gegenwärtig mit Blick auf Koalitionsgespräche diskutiert wird.“

    Leitplanken für eine Bepreisung von CO2

    Um die politische Entscheidungsfindung zu erleichtern, haben die Unterstützer der Initiative Leitplanken für eine stärkere CO2-Bepreisung formuliert. Sie sehen grundsätzlich zwei mögliche Ansätze, die für einen verlässlichen Rahmen sorgen können: entweder ein von Anfang hoher Basispreis oder ein Anstieg in festgelegten Schritten. Da es nicht darum ginge, höhere Einnahmen für den Bundeshaushalt zu generieren, könne die Einführung der höheren CO2-Bepreisung zum Beispiel durch die Aufhebung von Steuern und Umlagen an anderer Stelle ausgeglichen werden. Gleichzeitig solle der neue ökonomische Rahmen dazu dienen, soziale Ungleichheiten auszutarieren, mehr Transparenz zu schaffen, Komplexität abzubauen und Innovationen zu fördern und vor allem auch grenzüberschreitende Kooperationen zu ermöglichen.

    Besondere Hoffnungen setzen die Initiatoren auf die deutsch-französische Zusammenarbeit. Diese könne als Motor für die Weiterentwicklung der CO2-Bepreisung im europäischen Rahmen dienen. Frankreich habe bereits auf nationaler Ebene begonnen, die Steuern auf fossile Energieträger außerhalb des Emissionshandels kontinuierlich zu erhöhen. In seiner jüngsten Grundsatzrede zur Zukunft Europas habe der französische Präsident Emmanuel Macron außerdem seinen Vorschlag für einen europaweiten Mindestpreis für den Ausstoß von CO2 bekräftigt.

    Unterstützer der Initiative

    Zu den Unterstützern der Initiative gehören Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch e.V., Prof. Dr. Ottmar Edenhofer, Direktor des Mercator Research Institutes on Global Commons and Climate Change (MCC), Berlin, Prof. Dr. Manfred Fischedick, Vizepräsident des Wuppertal Instituts, Dr. Patrick Graichen, Direktor der Agora Energiewende, Björn Klusmann, Geschäftsführer des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft e.V. (FÖS), Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Energie-Agentur (dena), Jörg Lange, Vorstand von CO2-Abgabe e.V., Prof. Dr. Stephan Lessenich, Institut für Soziologie München sowie Beirat von CO2-Abgabe e.V., Prof. Dr. Andreas Löschel, Universität Münster, Dr. Felix Matthes, Forschungskoordinator Energie- und Klimapolitik am Öko-Institut, Prof. Karsten Neuhoff, Abteilungsleiter Klimapolitik am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), Berlin,  Dr. Joachim Nitsch, ehemaliger Leiter „Systemanalyse“ am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Stuttgart sowie Beirat von CO2-Abgabe e.V., Franzjosef Schafhausen, bis 2016 Abteilungsleiter „Klima, Europa und Internationales“ im Bundesumweltministerium, Reinhard Schultz, Inhaber und Geschäftsführer von Schultz projekt consult sowie Vorsitzender von EnergieDialog2050 e.V., Dr. Christoph Wolff, Managing Director der European Climate Foundation.

    Positionspapier ‘Stärkere CO2-Bepreisung – Neuer Schwung für die Klimapolitik’.

    Quelle: Deutschen Energie-Agentur (dena) 2017

  • Fachtagung Herbstforum Altbau

    Im Fokus des diesjährigen Herbstforums Altbau steht neben der optimalen energetischen Sanierung von Wohn- und Nichtwohngebäuden die Nachhaltigkeit von Gebäuden, Konzepten und Unternehmen. Die Fachtagung findet am 22. November 2017 in Stuttgart statt. Seien Sie dabei – die KEA Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg lädt Sie herzlich ein.

    Mehr als 400 Gebäudeenergieberater, Handwerker, Architekten, Ingenieure sowie Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Kommunen und Verbänden werden erwartet. Am Tagungsprogramm wirken Experten aus dem gesamten deutschsprachigen Raum mit. Sie referieren und diskutieren mit Ihnen, wie Wohn- und Verwaltungsgebäude bestmöglich energetisch saniert werden können.

    Motivierende Ansätze aus dem privaten Wohnungssektor zeigen innovative Projektbeispiele aus Deutschland und Österreich. Erfolgsrezepte zum nachhaltigen kommunalen Gebäudebestand werden vom Energiemanagement der Stadt Frankfurt am Main vorgestellt, genauso wie ein Verwaltungsgebäude als Plusenergie-Sanierung aus der Schweiz. Der Umweltminister des Landes, Franz Untersteller, spricht zwei Monate nach der Bundestagswahl über aktuelle Energie- und Klimapolitik in Bund und Land. Den Blick weit über den Tellerrand hinaus bietet die Nachhaltigkeitsexpertin der Firma VAUDE: Ganzheitliche, wirtschaftliche Erfolge gehen mit hohen sozialen und nachhaltigen Standards Hand in Hand.

    Und wer Ronny Meyer noch nicht kennt, hat jetzt die Chance, dies zu ändern. Experte und Entertainer zugleich, wird er inhaltlich motivierend zur Auffrischung des Herbstforums Altbau beitragen.

    Alle Informationen entnehmen Sie bitte der Website und melden sich dort am besten gleich heute zum Herbstforum Altbau an.

  • Schulungen zu Photovoltaik und Speichertechnologie am WBZU

    Mit Unterstützung aus Mitteln der Solarstiftung Ulm/Neu-Ulm konnte am Weiterbildungszentrum für innovative Energietechnologien der Handwerkskammer Ulm (WBZU) ein neues Labor mit Photovoltaikanlagen und Speichern eingerichtet werden. Mit der installierten Visualisierung lässt sich das Zusammenspiel von erzeugtem Photovoltaikstrom, der Speicherung in Batterien und die Nutzung in der Nacht sehr plastisch darstellen.

    Ab November 2017 werden Schulungen für folgende Personenkreise angeboten:

    • Bauherren

    Wer heute baut, kommt um die Frage der Installation einer PV-Anlage nicht herum. Einerseits möchte man auf selbst erzeugten Strom nicht verzichten, anderseits verlangt der Gesetzgeber eine Nutzung erneuerbarer Energien im Neubau. Hierzu kann auch eine PV-Anlage dienen. Für den eingespeisten Strom gibt es heute deutlich weniger Erlös, als der bezogene Strom kostet. Deshalb ist es sinnvoll, einen Batteriespeicher mit zu installieren.

    Wie sieht das ganz praktisch aus? Welche zusätzlichen Vorteile bietet solch ein System? Welche Komponenten braucht man dazu? Rechnet sich das? Viele Fragen und evtl. auch Berührungsängste.

    Das Seminar für Bauherren geht auf diese ein und man kann PV und Speicher ganz praxisorientiert erleben.

    • Hausbesitzer mit oder ohne PV-Anlage

    Sie überlegen schon lange, sich eine PV-Anlage zuzulegen? Dazu möchten Sie sich zunächst einmal herstellerneutral informieren? Lohnt sich ein Batteriespeicher? Was bringt er? Oder: Sie müssen die Heizung erneuern, damit unterliegen Sie der Pflicht, Erneuerbare Energien zu nutzen. Dieser Pflicht können Sie mit einer PV-Anlage nachkommen.

    Sie haben eine PV-Anlage, aber der Strom wird überwiegend eingespeist. Man könnte ihn speichern und selber am Abend brauchen. Ist es deshalb sinnvoll, zusätzlich einen Stromspeicher zu installieren? Wie geht das, was gibt es da? Eine Stromreserve bei Stromausfall wäre auch nicht schlecht, das geht auch. Bei der Schulung erleben Sie, wie PV Strom genutzt werden kann, während ein Netzausfall simuliert wird.

    • Hausbesitzer mit einer großen PV-Anlage, die demnächst 20 Jahre alt wird

    Sie haben z.B. 10 kWp an PV auf dem Dach installiert und demnächst läuft die Förderung aus. Für den Strom bekommt man dann kaum noch Geld. Was machen? Mit einem Stromspeicher einen Teil des Stromes selber nutzen. Doch fast 10.000 kWh kann man nicht selber nutzen. Welche Nutzungsmöglichkeiten gibt es noch? Ein elektrischer Heizstab für Warmwasser, Wärmepumpe, Elektromobilität? Ein Bündel von Möglichkeiten, die durchdacht werden sollten. Anhand von Beispielrechnungen kann gezeigt werden, was machbar ist. Dabei kann auch abgeschätzt werden, wie groß solch ein Speicher sein muss.

    Für diese Interessensgruppen bietet das WBZU entsprechend zugeschnittene Seminare an.

    Diese Seminare finden am WBZU im Labor 3 statt. Aufgrund der Platzverhältnisse im Labor können Gruppen bis max. 12 Personen an den Seminaren teilnehmen. Einzelteilnehmer werden zu Gruppen zusammengefasst.

    Ansprechpartnerin bei Fragen

    Susanne Berger
    WBZU Projekte, Seminare, Technologietransfer
    Helmholtzstraße 6, 89081 Ulm

    Tel. 0731 17589-23
    Fax 0731 17589-10
    E-Mail: s.berger@hwk-ulm.de

  • Klimawandel – wie verändert sich der Südwesten?

    Alle Welt spricht vom Klimawandel: Schmelzende Polkappen, steigender Meeresspiegel, Dürren und Hunger in der Welt. Aber wie wirkt sich der Klimawandel auf den Südwesten Deutschlands aus? Auf Tiere und Pflanzen, auf die Landschaft – und den Menschen? Wer profitiert und wer wird Verlierer sein?

    Axel Wagner, SWR-Reporter und Biologe, begibt sich auf Klima-Tour durch den Südwesten – an die Orte, wo der Klimawandel schon spürbar ist oder seine Wirkung bald zeigen wird.

    Hier können Sie die SWR-Doku zum Klimawandel im Südwesten abrufen.
    Sie ist 89 Minuten lang und steht bis zum 4.10.2018 zur Verfügung.

     

    Alle Welt spricht vom Klimawandel: Schmelzende Polkappen, steigender Meeresspiegel, Dürren und Hunger in der Welt. Aber wie wirkt sich der Klimawandel auf den Südwesten Deutschlands aus? Auf Tiere und Pflanzen, auf die Landschaft – und den Menschen? Wer profitiert und wer wird Verlierer sein? Axel Wagner, SWR Reporter und Biologe, begibt sich auf Klima-Tour durch den Südwesten – an die Orte, wo der Klimawandel schon spürbar ist oder seine Wirkung bald zeigen wird.

  • Spenden über smile.amazon.de

    Natürlich ist es uns am liebsten, wenn Sie bei Geschäften in der Region und möglichst regionale Produkte einkaufen. Uns ist aber auch bewusst, dass aus vielerlei Gründen auch online bei Amazon eingekauft wird.

    Und dann können wir 0,5 Prozent der Einkaufssumme als Spende erhalten.

    Aufgepasst

    Die Verbraucherschützer raten, beim Einkauf im Internet die Preise zu vergleichen und dann einen Teil der gesparten Summe direkt zu spenden ‒ jetzt auch über unser Online-Spendenformular. So können Sie die Spenden sogar steuerlich absetzen.

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  • Ein Gemeinwohl-Konto für Österreich

    Ein wichtiger Meilenstein zur Umsetzung des ersten österreichischen Gemeinwohl-Kontos ist getan: Die Gemeinwohl-Zahlungsdienstleistungen AG, eine Tochter der Genossenschaft für Gemeinwohl, hat einen Lizenzantrag bei der österreichischen Finanzmarktaufsicht gestellt.

    Eine ethische Alternative entsteht
    … und du kannst mitgründen!

    Zum ersten Mal entstehen ethische Finanzdienstleistungen aus der Mitte der Gesellschaft. Dabei stehen Werte wie TransparenzMitbestimmung und Verantwortung im Mittelpunkt: Das Gemeinwohl steht im Fokus, nicht der Gewinn.

    Mehr dazu erfahren Sie am Do 05. Oktober 2017 um 18:00 Uhr im Haus der Begegnung.

    Bei diesem Treffen der GWÖ-Regionalgruppe Ulm dreht sich alles um die Genossenschaft für Gemeinwohl, an der sich bereits 5.571 Mitglieder mit einem Kapital von 4.035.800 € beteiligt haben. Die in Bochum ansässige GLS Gemeinschaftsbank eG , die größte sozial-ökologische Bank Deutschlands bringt sich mit 20 % ein.

    Wir freuen uns einen spannenden Abend mit Maria Gössner vom Gründungsteam aus Wien. Sie informiert uns über die Genossenschaft und das Gemeinwohl-Banking. Interessierte Gäste sind willkommen.

  • 1. unw win-charta praxisworkshop

    1. unw win-charta praxisworkshop

    Der WIN-Charta Praxisworkshop am 26. September war sehr erfolgreich. Über 30 Personen kamen in die IHK, um mehr über die WIN-Charta des Landes zu erfahren. Die vier Vertreter der unw-Mitgliedsunternehmen  ̵  Eva-Maria Kunz (Fachspezialistin für Nachhaltigkeit bei der UZIN UTZ AG), Thomas Weskamp (Leiter Unternehmensentwicklung, Kommunikation und Personal bei der Volksbank Ulm/Biberach eG),  Hartmut Koch-Czech (Geschäftsführer der Eduard Merkle GmbH & Co.KG) und Jens Schenk (Geschäftsführer der Scheplast GmbH)  ̵  präsentierten im Dialog eindrücklich ihren Weg mit und ihre Erfolge durch die WIN-Charta.

    Moderierter Tisch beim WIN-Charta PraxisworkshopAlle aufgeworfenen Fragen konnten geklärt werden. Es war ein sehr angenehmer, ehrlicher Austausch auf Augenhöhe, souverän moderiert von Uli Streit (WIN-Charta-Unterstützer des unw). 

    Wir danken Roland Schestag vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg für seine aktuellen Informationen zur WIN-Charta. Und ein herzliches Danke geht natürlich an Regina Eckhardt und Jonas Pürckhauer von der IHK für ihre Gastfreundschaft.

    Der unw freut sich darauf, in den kommenden Wochen einige der an dem Workshop teilnehmenden Unternehmen bei der Unterzeichnung und Umsetzung der WIN-Charta zu unterstützen.