Kurzmitteilungen

  • Mein gutes Beispiel 2018

    Unternehmen engagieren sich für die Gesellschaft. Der Verein “Unternehmen für die Region”, der Zentralverband des deutschen Handwerks und die Bertelsmann Stiftung wollen dieses Engagement mit dem Wettbewerb “Mein gutes Beispiel” sichtbar machen, ihm eine Bühne bieten. Unternehmen können sich bis zum 13.01.18 bewerben.

    „Mein gutes Beispiel“ ist ein bundesweiter Preis für das regionale Engagement von kleinen, mittelständischen und familiengeführten Unternehmen mit einer ständigen Kategorie für das Handwerk. Hinzu kommt ein Sonderpreis, der dieses Jahr zum Thema „Demokratie stärken – Toleranz leben“ verliehen wird (zum Sonderpreis). Der Wettbewerb wird jährlich seit 2011 durchgeführt.

    Thematisch zielt der Preis auf Engagement für Mitarbeiter sowie auf Engagement für Gemeinwesen. Themenfelder sind hierbei beispielsweise Bildung und Ausbildung, Integration, Soziale Benachteiligung, Gesundheit, Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, Kultur, Mobilität. (eine vollständige Themenliste finden Sie weiter unten).

    Teilnahmebedingungen

    Teilnahmeberechtigt sind alle Unternehmen mit Sitz in der Bundesrepublik Deutschland, die mit praktischem Fachwissen und unternehmerischer Kreativität gesellschaftliche Herausforderungen in ihrer Region anpacken. Unternehmen bewerben sich mit einem Projekt. Mehrere Einreichungen pro Unternehmen sind möglich.

    Download der vollständige Teilnahmebedingungen und Datenschutzerklärung als PDF.

    Bewertungskriterien

    Ausgezeichnet wird regionales Engagement, das von überregionalem Interesse ist und übertragbar ist auf andere Betriebe. Bei der Bewertung der Projekte sind v.a. die klare Darstellung der Ziele, der Maßnahmen und der konkreten Resultate von Wichtigkeit. Besonders erwünscht sind sowohl Projekte, die langfristige Perspektiven haben als auch welche, die Partner aus Wirtschaft, Politik und/oder Zivilgesellschaft einbeziehen. Das Einbringen unternehmerischer Kompetenz und Kreativität runden sehr gute Beispiele ab.

    Preiskategorien

    Es werden Preise verliehen für drei besonders gute Beispiele (Preis „Mein Gutes Beispiel“) für ein Beispiel aus dem Handwerk (Preis „Mein Gutes Beispiel – Kategorie Handwerk“) zu dem Thema Demokratie stärken – Toleranz leben  (Preis „Mein Gutes Beispiel – Sonderpreis 2018“)

    Das erhalten die Preisträger

    • Unterstützung bei der Kommunikation des guten Beispiels, z.B. durch professionelle Unterstützung bei der lokalen Pressearbeit und durch den Dreh einer Reportage zum Unternehmensengagement (Preisträgerfilm).
    • Die Preisverleihung findet als feierliche Abendveranstaltung mit gesetztem Dinner und interessanten Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik am 12. April 2018 in Berlin statt
    • Möglichkeit, das eigene Projekt als ein gutes Beispiel auf einer Internetplattform der Organisatoren zu präsentieren.

    Termine und Ort

    Bewerbungszeitraum 17.10.2017 – 13.01.2018

    Die Preisverleihung findet statt am 12. April 2018 in Berlin, Unter den Linden 1.

     

    Die Themenliste finden Sie auf dieser Homepage.

  • Zwölftes Ulmer Kolloquium für Wirtschafts- und Steuerrecht

    Vor dem Landgericht Dortmund streiten in einem Pilotverfahren ehemalige Mitarbeiter einer pakistanischen Textilfabrik um Schmerzensgeldansprüche. Sie richten sich gegen den Hauptkunden ihres pakistanischen Arbeitgebers, eine deutsche Textildiscountkette. Geltend gemacht wird die Verletzung allgemeiner Menschenrechtsstandards in Pakistan. Das Landgericht Dortmund hat die erhobenen Ansprüche nicht für offensichtlich unbegründet gehalten und Prozesskostenhilfe gewährt.

    Das Verfahren wirft zunächst Fragen nach der Zuständigkeit deutscher Gerichte und der Anspruchsgrundlage für Schadensersatzansprüche gegenüber inländischen Konzernobergesellschaften und unverbundenen Abnehmern auf. Sind in Deutschland ansässige Unternehmen, die Waren im Ausland beziehen, für Menschenrechtsverletzungen ihrer ausländischen Lieferanten verantwortlich und haften sie deshalb?

    Die rechtsdogmatischen Fragen im geltenden Recht sind verbunden mit der rechtspolitischen Frage nach der gebotenen Verantwortung von Unternehmen für Menschenrechtsverletzungen im Ausland. In verschiedenen europäischen Staaten sind in jüngerer Zeit Initiativen zur Verschärfung der Haftung inländischer Unternehmen begonnen worden. Der Menschenrechtsrat bei den Vereinten Nationen hat zuletzt Ende Oktober 2017 über international verbindliche Haftungsstandards beraten.

    Die Ausdehnung der Haftung für Menschenrechtsverletzungen und der damit verbundene Export deutscher Menschenrechtsstandards werden kontrovers diskutiert. Nach einer Ansicht würde eine solche Haftungsverschärfung eine ähnliche Wirkung wie Zölle entfalten und die Chancen von Entwicklungs- und Schwellenländern verschlechtern, die Lebensbedingungen im eigenen Land nachhaltig zu verbessern. Die ethisch motivierte Gegenansicht betont das moralische Dilemma, Wohlstand in entwickelten Staaten auf Kosten von Menschenrechtsverletzungen in anderen Staaten zu mehren.

    Prof. Dr. Marc Phillip Weller wird den Fragen der internationalen Zuständigkeit deutscher Gerichte, des anwendbaren Rechts und möglicher Haftungsmodelle im geltenden deutschen Sachrecht nachgehen und mit Blick auf Rechtsentwicklungen im Ausland die Reformbedürftigkeit des deutschen Rechts zur Diskussion stellen. Prof. Dr. Martin Müller und Prof. Dr. Dr. Franz Josef Radermacher werden im Anschluss die vom UN-Menschenrechtsrat verabschiedeten Leitprinzipien für Wirtschafts- und Menschenrechte („Ruggie-Principles“) vorstellen und die Argumente Pro und Contra international verbindlicher Haftungsregeln und einer Ausdehnung der Haftung deutscher Unternehmen für ausländische Menschenrechtsverletzungen diskutieren.

    Anmeldung

    Um Anmeldung elektronisch oder per E-Mail bis Donnerstag, 30. November 2017 wird gebeten.
    Die Veranstaltung ist kostenfrei.

    Die Einladung finden Sie hier.

     

  • Rechner für den Heizenergieverbrauch von Wohnungen in Mehrfamilienhäusern

    Wissen Sie, wie groß Ihr Verbrauch an Heizenergie ist?

    Durch Angaben zu Ihrer Wohnung versucht diese Website, Ihren wohnungsspezifischen Heizbedarf zu schätzen.

    Der “bauphysikalisch bedingte Bedarf” ist von der Lage Ihrer Wohnung und dem baulichen Zustand des Hauses abhängig und gibt an, wieviel Sie verbrauchen würden, wenn Sie “normal” – wie in der bauphysikalischen Norm vorgesehen – heizen und lüften.

    Durch weitere Abfragen versucht die Website dann herauszufinden, inwieweit Sie “normal” – oder eher sparsam oder eher großzügig – heizen und lüften. So können Bedarf und Verhalten miteinander abgeglichen und daraus resultierend Ihr “Verbrauch” geschätzt werden.

    Bedarf und Verbrauch sind, so betrachtet, nicht dasselbe und können, aufgrund mehr oder weniger sparsamen Verhaltens, erheblich voneinander abweichen. Nähere Angaben zu den Rechenmethoden finden sich unten, ganz am Ende der Seite (nach erfolgter Berechnung der Eingabewerte). Auf Grundlage dieser Schätzungen macht die Website Vorschläge zur Energiesanierung, zur Wohnungssuche und gibt Tipps zum Heizen und Lüften (oder sagt Ihnen, dass Sie sowieso schon alles richtig machen).

    Außerdem fragen wir zum Schluss nach Ihren Heizkosten, um festzustellen, ob diese mit dem hier pauschal geschätzten Verbrauch übereinstimmen.

    Zum Ausfüllen des Formulars brauchen Sie ungefähr 10 Minuten. Wenn Sie etwas nicht genau wissen, dann schätzen Sie es ungefähr. Durch Ihre Angaben helfen Sie dem Projektteam auch, die Rechenmethoden zu verbessern. Zu diesem Zweck werden Ihre Daten – selbstverständlich anonym – aufgezeichnet.

    Link zur Seite: http://www.lokale-passung.de/Rechner/

    Der Rechner entstand aus dem Projekt “Lokale Passung”, bei dem die Stadt Ulm Projektpartner ist.

  • Erfahrungsaustausch Landesnetzwerk Ehrenamtlicher Energieinitiativen – LEE

    Die LUBW lädt am Samstag, 9. Dezember 2017 zum Landesnetzwertreffen der Ehrenamtlichen Energie-Initiativen LEE in Stuttgart Bad Cannstatt beim Solar-Energie-Zentrum ein.

    Hauptreferent ist Bene Müller von der solarcomplex AG. Als Vordenker / Querdenker und erfolgreicher Unternehmer ist er maßgeblich an der Energiewende in der Region beteiligt. Hier ein Zitat von ihm, das gut seine Haltung zum Thema erklärt: „Eine regionale Energiewende bis 2030 ist sowohl technisch als auch finanziell machbar. Ob sie auch mental machbar ist, wird sich zeigen. Die entscheidenden Hürden sind in unseren Köpfen.”

    Bei den Thementischen nach der gemeinsamen Mittagspause sind die Themenschwerpunkte diesmal Speicher und Elektromobilität sowie die Energetische Quartiersanierung.

    Wie bei jedem Treffen bietet Lukas Winkler vom BWGW (Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband) einen Erfahrungsaustausch für die Energiegenossenschaften an.

    Die Adresse sowie die Wegbeschreibung finden Sie hier.

  • Elektromobilität – Wo stehen wir? – Wo steuern wir hin?

    Unter dem Motto “Elektromobilität – Wo stehen wir? – Wo steuern wir hin?” steht der Vortrag von Manfred Lehner aus Westerstetten im Café im Kornhauskeller Ulm am 20. November um 19:30 Uhr. Es stellt sich nicht die Frage, ob sich E-Mobilität durchsetzt, sondern wie schnell.

    Zum interessanten Ausblick über Marktlage, Ladeinfrastruktur, Kostenvergleich und natürlich um Visionen lädt der Solarstammtisch Ulm ein.

    Manfred Lehner fährt jährlich selbst über 20.000 km mit dem eigenen Elektroauto und verfügt über entsprechende Praxiserfahrung.

    Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist frei.

  • Speicher- und PV-Schulung

    Sie haben z.B. 10 kWp an PV auf dem Dach installiert und demnächst läuft die Förderung aus. Für den Strom bekommt man dann kein Geld mehr. Was machen? Mit einem Stromspeicher einen Teil des Stromes selber nutzen. Doch fast 10.000 kWh kann man nicht selber nutzen. Welche Nutzungsmöglichkeiten gibt es noch? Ein elektrischer Heizstab für Warmwasser, Wärmepumpe, Elektromobilität? Ein Bündel von Möglichkeiten, die durchdacht werden sollten. Anhand von Beispielrechnungen kann gezeigt werden, was machbar ist. Dabei kann auch abgeschätzt werden, wie groß solch ein Speicher sein muss.

    Diese Seminare finden im WBZU, Weiterbildungszentrum der Handwerkskammer Ulm, im Labor 3 statt. Aufgrund der Platzverhältnisse im Labor können Gruppen bis max. 12 Personen an den Seminaren teilnehmen. Einzelteilnehmer werden zu Gruppen zusammengefasst.

    Ort: WBZU -Weiterbildungszentrum für innovative Energietechnologien der Handwerkskammer Ulm; Helmholtzstr. 6, 89081 Ulm, www.wbzu.de

    Die Seminare dauern 2 Stunden, Für Fragen und Gespräche nehmen wir uns Zeit.

    Im Jahr 2017 sind die Seminare kostenfrei. Dies ist aufgrund der aktuellen Förderung durch den unw möglich.

    Anmeldung: Kerstin Weng, WBZU, k.weng@hwk-ulm.de, Tel.: 0731-17589-22

     

  • Speicher- und PV-Schulung

    Sie haben z.B. 10 kWp an PV auf dem Dach installiert und demnächst läuft die Förderung aus. Für den Strom bekommt man dann kein Geld mehr. Was machen? Mit einem Stromspeicher einen Teil des Stromes selber nutzen. Doch fast 10.000 kWh kann man nicht selber nutzen. Welche Nutzungsmöglichkeiten gibt es noch? Ein elektrischer Heizstab für Warmwasser, Wärmepumpe, Elektromobilität? Ein Bündel von Möglichkeiten, die durchdacht werden sollten. Anhand von Beispielrechnungen kann gezeigt werden, was machbar ist. Dabei kann auch abgeschätzt werden, wie groß solch ein Speicher sein muss.

    Diese Seminare finden im WBZU, Weiterbildungszentrum der Handwerkskammer Ulm, im Labor 3 statt. Aufgrund der Platzverhältnisse im Labor können Gruppen bis max. 12 Personen an den Seminaren teilnehmen. Einzelteilnehmer werden zu Gruppen zusammengefasst.

    Ort: WBZU -Weiterbildungszentrum für innovative Energietechnologien der Handwerkskammer Ulm; Helmholtzstr. 6, 89081 Ulm, www.wbzu.de

    Die Seminare dauern 2 Stunden, Für Fragen und Gespräche nehmen wir uns Zeit.

    Im Jahr 2017 sind die Seminare kostenfrei. Dies ist aufgrund der aktuellen Förderung durch den unw möglich.

    Anmeldung: Kerstin Weng, WBZU, k.weng@hwk-ulm.de, Tel.: 0731-17589-22

     

  • Speicher- und PV-Schulung

    Sie überlegen schon lange sich eine PV-Anlage zuzulegen. Dazu möchten Sie sich zunächst einmal herstellerneutral informieren. Lohnt sich ein Batteriespeicher? Was bringt er? Oder: Sie müssen die Heizung erneuern, damit unterliegen Sie der Pflicht, Erneuerbare Energien zu nutzen. Dieser Pflicht können Sie mit einer PV-Anlage nachkommen.

    Sie haben eine PV-Anlage, aber der Strom wird überwiegend eingespeist. Man könnte ihn speichern und selber am Abend brauchen. Ist es deshalb sinnvoll, zusätzlich einen Stromspeicher zu installieren? Wie geht das, was gibt es da? Eine Stromreserve bei Stromausfall wäre auch nicht schlecht, das geht auch. Bei der Schulung erleben Sie, wie PV Strom genutzt werden kann, während ein Netzausfall simuliert wird.

    Diese Seminare finden im WBZU, Weiterbildungszentrum der Handwerkskammer Ulm, im Labor 3 statt. Aufgrund der Platzverhältnisse im Labor können Gruppen bis max. 12 Personen an den Seminaren teilnehmen. Einzelteilnehmer werden zu Gruppen zusammengefasst.

    Ort: WBZU -Weiterbildungszentrum für innovative Energietechnologien der Handwerkskammer Ulm; Helmholtzstr. 6, 89081 Ulm, www.wbzu.de

    Die Seminare dauern 2 Stunden, Für Fragen und Gespräche nehmen wir uns Zeit.

    Im Jahr 2017 sind die Seminare kostenfrei. Dies ist aufgrund der aktuellen Förderung durch den unw möglich.

    Anmeldung: Kerstin Weng, WBZU, k.weng@hwk-ulm.de, Tel.: 0731-17589-22

     

  • Speicher- und PV-Schulung

    Sie überlegen schon lange sich eine PV-Anlage zuzulegen. Dazu möchten Sie sich zunächst einmal herstellerneutral informieren. Lohnt sich ein Batteriespeicher? Was bringt er? Oder: Sie müssen die Heizung erneuern, damit unterliegen Sie der Pflicht, Erneuerbare Energien zu nutzen. Dieser Pflicht können Sie mit einer PV-Anlage nachkommen.

    Sie haben eine PV-Anlage, aber der Strom wird überwiegend eingespeist. Man könnte ihn speichern und selber am Abend brauchen. Ist es deshalb sinnvoll, zusätzlich einen Stromspeicher zu installieren? Wie geht das, was gibt es da? Eine Stromreserve bei Stromausfall wäre auch nicht schlecht, das geht auch. Bei der Schulung erleben Sie, wie PV Strom genutzt werden kann, während ein Netzausfall simuliert wird.

    Diese Seminare finden im WBZU, Weiterbildungszentrum der Handwerkskammer Ulm, im Labor 3 statt. Aufgrund der Platzverhältnisse im Labor können Gruppen bis max. 12 Personen an den Seminaren teilnehmen. Einzelteilnehmer werden zu Gruppen zusammengefasst.

    Ort: WBZU -Weiterbildungszentrum für innovative Energietechnologien der Handwerkskammer Ulm; Helmholtzstr. 6, 89081 Ulm, www.wbzu.de

    Die Seminare dauern 2 Stunden, Für Fragen und Gespräche nehmen wir uns Zeit.

    Im Jahr 2017 sind die Seminare kostenfrei. Dies ist aufgrund der aktuellen Förderung durch den unw möglich.

    Anmeldung: Kerstin Weng, WBZU, k.weng@hwk-ulm.de, Tel.: 0731-17589-22

     

  • Speicher- und PV-Schulung

    Wer heute baut, kommt um die Frage der Installation einer PV Anlage nicht herum. Einerseits möchte man auf selbst erzeugten Strom nicht verzichten, anderseits verlangt der Gesetzgeber eine Nutzung erneuerbarer Energien im Neubau. Hierzu kann auch eine PV-Anlage dienen. Für den eingespeisten Strom gibt es heute deutlich weniger Erlös als der bezogene Strom kostet. Deshalb ist es sinnvoll einen Batteriespeicher mit zu installieren.

    Wie sieht das ganz praktisch aus? Welche Vorteile bietet solch ein System noch? Welche Komponenten braucht man dazu? Rechnet sich das? Viele Fragen und evtl. auch Berührungsängste.

    Das Seminar für Bauherren geht auf diese ein und man kann PV und Speicher ganz praktisch erleben.

    Diese Seminare finden im WBZU, Weiterbildungszentrum der Handwerkskammer Ulm, im Labor 3 statt. Aufgrund der Platzverhältnisse im Labor können Gruppen bis max. 12 Personen an den Seminaren teilnehmen. Einzelteilnehmer werden zu Gruppen zusammengefasst.

    Ort: WBZU -Weiterbildungszentrum für innovative Energietechnologien der Handwerkskammer Ulm; Helmholtzstr. 6, 89081 Ulm, www.wbzu.de

    Die Seminare dauern 2 Stunden, Für Fragen und Gespräche nehmen wir uns Zeit.

    Im Jahr 2017 sind die Seminare kostenfrei. Dies ist aufgrund der aktuellen Förderung durch den unw möglich.

    Anmeldung: Kerstin Weng, WBZU, k.weng@hwk-ulm.de, Tel.: 0731-17589-22