Kategorie: Notizen

Nachhaltiges aus dem unw-Netzwerk und der Region

  • Kostenloser Photovoltaik-Vortrag eines Experten

    Dieses Angebot richtet sich an Gruppen / Gremien z.B. Vereine (Sport, Musik, etc.), Kommunen, Landkreise, Bürgerversammlungen, Genossenschaften, Kirchengemeinden, Gewerbe, Umweltschutzgruppen, Arbeitskreise und weitere Gruppierungen.

    Bei einem extra organisierten Infoabend oder im Rahmen einer größeren Veranstaltung, wie einer Mitgliederversammlungen oder ähnlichem kommt ein Vertreter des Photovoltaik Netzwerks aus Ihrer Region für einen Vortrag und informiert über aktuelle Fakten zur Photovoltaik.

    Ihr Vorteil: Sie bieten Ihren Mitgliedern / Kolleg*innen aktuelle und unabhängige Informationen über Photovoltaik, um die Energiewende selbst in die Hand zu nehmen.

    Kontaktieren Sie uns einfach: Ulmer Initiativkreis nachhaltige Wirtschaftsentwicklung e.V.; Magdalena Ulmer; Tel.: 0731 88000-390; Mail: m.ulmer@unw-ulm.de

  • Geldpolitik neu denken

    Expertengespräch mit Christian Felber und Thomas Kubo. Organisiert von OeAD student housing, AEMS Summer School und Akademie für Gemeinwohl.

    Thema

    Die aktuelle Krise rund um das Covid 19-Virus führt uns zwei Dinge erneut und sehr deutlich vor Augen: die Instabilität unseres globalen Finanzsystems und die Bedeutung von Geld und Geldpolitik.

    Aufzeichnung einer Online-Veranstaltung von Mittwoch, 20. Januar 2021, 19:00 Uhr 

  • Aktion für Kfz-Betriebe

    Die Energieagentur Ulm und der Ulmer Initiativkreis nachhaltige Wirtschafts­entwicklung (unw) arbeiten in einem gemeinsamen Projekt Hand in Hand, um Autohäuser und Werkstätten im Raum Ulm und Alb-Donau-Kreis über das Thema Energie kostenfrei, neutral und unverbindlich zu informieren. Im Rahmen dieses Projektes bieten wir Beratungen und Informationsveranstaltungen an, die unter anderem die Themenfelder Energieeffizienz, Photovoltaikanlagen und Fördermöglichkeiten abdecken.

    Um herauszufinden, welche Themen von besonderer Bedeutung für die Betriebe sind, wurde ein Fragenbogen erstellt. Anhand dessen und mit Telefonaten mit den Betrieben soll ein Einblick ermöglicht werden, um festzustellen, welche Themen wichtig sind. So können die Betriebe zielgerichtet informiert werden. Zusätzlich wird nach Abschluss der Telefonaktion bei Bedarf eine kostenfreie Informationsveranstaltung zu einem Thema aus dem Bereich der Energieeffizienz organisiert.

    Umfrage für Kfz-Betriebe

    Sie sind Eigentümer oder Mitarbeiter eines Kfz-Betriebs? Außerdem wollen Sie Ihre Werkstatt bzw. Ihr Autohaus fit für die Energie-Zukunft machen? Dann nutzen Sie die Aktion, indem Sie den [icon name=”external-link-square” class=”” unprefixed_class=””] Fragebogen ausfüllen und uns zusenden. Damit ermöglichen Sie uns einen Einblick, welche Themen Ihnen wichtig sind und wie wir Sie bestmöglich beraten können. Wichtig zu erwähnen ist, dass Sie sich dadurch nicht verpflichten, an einer Beratung oder Informationsveranstaltung teilzunehmen. Gerne wollen wir mit Ihnen ausloten, wie Sie Ihren Betrieb fit für die Energie-Zukunft machen!

    Die Aktion wird im Rahmen der Regionalen Kompetenzstelle Energieeffizienz (KEFF) durchgeführt. In diesem Projekt des Landes Baden-Württemberg sind zwölf Regionen in einem Netzwerk organisiert und unterstützen baden-württembergische Unternehmen dabei, durch Energieeffizienz-Maßnahmen die Kosten zu reduzieren. Die Regionale Energieagentur Ulm bietet im Rahmen von KEFF eine neutrale, unabhängige und kostenlose Erstberatung für Handwerksunternehmen aus Ulm und dem Alb-Donau-Kreis an. Dabei liegen besonders kleine und mittlere Unternehmen im Fokus.

    Leistungen:

      • Energieeffizienzpotenziale erkennen bei einer Vor-Ort-Begehung
      • Aufzeigen von Einsparmöglichkeiten im Betrieb
      • Optimierung von Gebäudehülle und -infrastruktur
      • Technische Gebäudeausrüstung
      • Querschnittstechnologien
      • Produktionsprozesse
      • Informationen über Förderprogramme
      • Herstellen von Kontakten zu relevanten Partnern

    Ziele:

      • Klimaschutz und CO2-Einsparung
      • Vertiefende Informationen zu den Energieströmen/-verbräuchen im Unternehmen erlangen
      • Kosten im Betrieb senken
      • Produktionsfähigkeit steigern
      • Ausbau von Photovoltaik voranbringen

    Unterstützt wird die Aktion durch das PV-Netzwerk Donau-Iller, das verantwortet wird vom Ulmer Initiativkreis nachhaltige Wirtschaftsentwicklung (unw). Hierbei geht es darum, den Photovoltaikausbau zu beschleunigen und durch Informationen, Beratungen und Veranstaltungen Hemmnisse zu überwinden und abzubauen.

  • Redaktioneller Beitrag über Ihr Unternehmen zum Thema Nachhaltigkeit

    Im April 2021 wird es bei Regio TV eine Themenwoche „Nachhaltigkeit“ geben. Jeden Tag hat ein Unternehmen die Möglichkeit, in einem redaktionellen Beitrag über nachhaltig geprägte Arbeits- und Wirtschaftsweisen aufmerksam zu machen. 

    Das Konzept: Regio TV drehen einen redaktionellen Beitrag (ca. 2:30 Minuten) über das Thema Nachhaltigkeit in Ihrem Unternehmen. 

    Was macht ihr Unternehmen aus? Welche Ziele verfolgen Sie zum Thema Nachhaltigkeit im Unternehmen? Was träg Ihr Unternehmen zu einer besseren Umwelt bei? Wo kommen sie her (geschichtlich, örtlich)? Wer steckt dahinter? Was sind die Zukunftsvisionen?        

    • Produktion & Ausstrahlung in unserem Journal mit mind. 10 Wiederholungen täglich
    • Am Wochenende wird eine 15-Minütige Zusammenfassung der Themenwoche gesendet
    • Der Beitrag ist zusätzlich online in der Mediathek von Regio TV abzurufen
    • Die Nutzungsrechte für den Beitrag werden Ihnen für Ihre interne und externe Unternehmenskommunikation übertragen
    • Teasing auf die Themenwoche im Werbeblock von Regio TV in KW16
    • Buchungsschluss: 03.2021

    Angebotspreis PR-Beitrag:        2.490,– € zzgl. MwSt.

    Die Regio TV Sendergruppe ist Baden-Württembergs größter privater Fernsehsender und erreicht in Schwaben eine Million Menschen – 87.000 davon täglich. Das ist GFK-gemessen.

    Ansprechpartnerin: 
    Brigita Biek
    Regio TV Schwaben GmbH + Co. KG
    Telefon:       +49 731 40019-189
    Mobil:          +49 172 841 35 78
    E-Mail:          brigita.biek@regio-tv.de

  • Gebrauchte Laptops für gemeinnützige Organisation labdoo.org

    Labdoo ist ein gemeinnütziges Hilfsprojekt, welches mit Hilfe von IT-Spenden Kindern und Jugendlichen im In- und Ausland einen Zugang zu IT und Bildung ermöglicht. Gespendete Laptops werden wiederaufbereitet und mit Lernsoftware ausgestattet bevor sie CO2-neutral zu Schulprojekten transportiert werden. Die Laptops werden hier in Ulm registriert, gereinigt, mit Software bespielt und dann gebündelt an die Partnereinrichtungen versandt.

    Adresse und Details zur Erreichbarkeit der Ulmer Annahmestelle sind unter
    [icon name=”external-link-square” class=”” unprefixed_class=””] https://www.labdoo.org/de/ zu finden. 

    Mehr Informationen finden Sie auch hier..

  • Wie wird weniger genug?

    Viele Städte sind unter Druck: Der Wohnraumbedarf steigt und mit ihm die Kosten für das Wohnen. Gewerbe und Handel wünschen sich zusätzlich Raum – vor allem am Stadtrand. Jedes Jahr werden mehr und immer größere Autos zugelassen, für die es Verkehrs- und Parkflächen braucht. Bislang reagieren Kommunen auf steigende Anforderungen mit Wachstum, das heißt, Brachen oder Ackerland werden in Siedlungsfläche umgewandelt. Dort aber, wo Flächenkonflikte durch Wachstum gelöst werden, kollidiert dies mit Nachhaltigkeitszielen; mit der Reduktion von Emissionen oder dem schonenden Umgang mit Ressourcen.

    Wie also wird weniger genug? Wie gelingt es, die Stadt für alle Menschen bezahlbar, lebenswert und alltagstauglich zu machen, ohne immer mehr Ressourcen zu verbrauchen? Die Nachhaltigkeitsstrategie der Suffizienz setzt auf Verhaltensänderung anstelle von Wachstum, um diese Ziele zu erreichen. Suffizienz in der Stadtentwicklung bedeutet, die städtische Infrastruktur so umzubauen, dass ressourcenarmes Leben einfach wird. Suffizienz fördert öffentlichen Wohlstand und schränkt privaten Luxus ein. Konkret heißt das, funktionsgemischte Quartiere, die Stadt der kurzen Wege, gemeinschaftliches Wohnen oder die Innen- vor Außenentwicklung voranzutreiben.

    Entlang zahlreicher Beispiele aus der Praxis zeigt die Publikation, wie suffizienzorientierte Stadtentwicklung gelingen kann, ohne die Grenzen der Suffizienz in einer wachstumsorientierten Gesellschaft zu verschweigen.

    Lesen Sie [icon name=”external-link-square” class=”” unprefixed_class=””] hier das Buch als Open Access. 

  • Landtagswahl 2021: Lassen Sie uns die Landtagswahl zur Klimawahl machen!

    In sechs Wochen ist Landtagswahl. Auch das Zeitfenster, in dem wir noch aktiv gegen die Klimakrise ansteuern können, wird zunehmend kleiner. Die anstehende Wahl ist daher von immenser Bedeutung. Die Wahlkampf-Schlagzeilen werden jedoch bislang von anderen Themen beherrscht. Das wollen wir ändern. Wenn die Parteien das Schlüsselthema der nächsten Regierungszeit nicht zu uns bringen, bringen wir es zu ihnen. Machen Sie mit und setzen Sie den Klimaschutz wieder auf die Agenda. Fordern Sie die Kandidat*innen in Ihrem Wahlkreis dazu auf, sich für konsequenten Klimaschutz einzusetzen. Mit Hilfe unserer Wahlkreiskarte finden Sie heraus, wer in Ihrem Ort kandidiert und wie Sie die entsprechende Person erreichen können. Sie finden hier außerdem einen modifizierbaren Textbaustein für Ihr Schreiben. Im Anschluss können Sie dieses direkt versenden.

    [icon name=”external-link-square” class=”” unprefixed_class=””] Schreiben Sie jetzt die Kandidat*innen in Ihrem Wahlkreis an!

    In 70 Wahlkreisen ringen Politiker*innen in Baden-Württemberg um ein Mandat. Von einigen wissen wir, dass sie den menschengemachten Klimawandel leugnen. Andere hingegen beteuern, wie wichtig ihnen die Lösung der Krise ist, wollen dabei aber an den aktuellen Strukturen nichts verändern. Viele geben ihre Verantwortung ab und verweisen auf EU- und Bundesebene oder sie meinen, dass klimaschädliches Verhalten nicht verändert werden muss sondern einfach kompensiert werden kann. Dabei wissen wir alle, dass ein moderner Ablasshandel die Krise nicht löst! Stattdessen müssen die Emissionen sinken, zusätzliche Schäden dürfen gar nicht erst entstehen.

    Hitzerekorde, Trockenjahre, Waldsterben und Ernteeinbußen zeigen uns deutlich, dass die Klimakrise in Baden-Württemberg angekommen ist. Mit unserer Art zu leben und zu wirtschaften sind wir aber nicht nur Opfer, sondern vor allem auch Verursacher dieser Entwicklung. In der kommenden Legislaturperiode wird sich zeigen, ob das Land Baden-Württemberg das Ruder herumreißt und seiner klimapolitischen Verantwortung künftig gerecht wird.

    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

  • Schon gewusst? Strom vom Balkon ernten

    Sonniges Plätzchen auf Balkon, Terrasse oder im Garten für ein oder zwei Solarmodule?
    Dann können Sie bald einen Teil Ihres Strombedarfes selbst erzeugen.

    So einfach geht’s:

    1. Sich beim Stromnetzbetreiber bzgl. Anmeldung informieren und Stromzählerart klären.
    2. Sicheres, anschlussfertiges Stecker-Solarmodul mit Wieland-Stecker kaufen, aufstellen o. aufhängen und anschließen lassen.
    3. Im Marktstammdatenregister registrieren und beim Netzbetreiber anmelden.

    Wann wird Ihr Balkon zum Stromerzeuger?

    Weitere Infos dazu auch hier: https://www.pvplug.de/faq/ oder hier (mit Checkliste) https://www.ich-bin-zukunft.de/wp-content/uploads/2020/03/IBZ-Leitfaden_Balkon-PV-Online.pdf

  • Förderung von netzdienlichen Photovoltaik-Batteriespeichern in Baden-Württemberg ab 1.3.2021

    Das Umweltministerium wird für die Jahre 2021 und 2022 das Förderprogramm „Netzdienliche Photovoltaik-Batteriespeicher“ mit zehn Millionen Euro neu auflegen. Die Neuauflage soll am 1. März 2021 starten und spätestens am 31. Dezember 2022 enden. Derzeit wird die Verwaltungsvorschrift zum Förderprogramm erarbeitet. Informationen dazu sowie zur Antragstellung werden Ende Februar 2021 hier veröffentlicht: https://um.baden-wuerttemberg.de/index.php?id=14033

  • EEG-Umlage auf Eigenversorgung aus PV-Anlagen abgeschafft

    Erfreuliche Nachrichten für die Eigennutzung von Photovoltaik-Strom: Mit der letzten Gesetzesnovelle vom Dezember 2020 wurde die Schwelle, ab der 40 Prozent EEG-Umlage auf selbst verbrauchten Strom gezahlt werden muss, von 10 Kilowatt (EEG 2017) auf 30 Kilowatt (EEG 2021) angehoben, auch für Bestandsanlagen. Damit kann man umlagebefreit bis zu 30 MWh/a selbst verbrauchen.